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Eine Tour, die intensive Erlebnisse auf einer eindrucksvollen Landreise durch die herb-friesische Landschaft vermittelt und die Impressionen der einzigartigen Fehnlandschaft zeigt - und auch den Kampf gegen die Naturgewalten in verschiedenen Museen lebendig werden lässt.
Mühlen, sie prägen seit Jahrhunderten das Gesicht der ostfriesischen Landschaft sowie des angrenzenden Oldenburger Landes. Soweit bekannt, datieren die frühesten Windmühlen aus der Zeit von 1100 bis 1200 n. Chr. Die erste Windmühle in Ostfriesland, in der Nähe von Esens, wird 1424 urkundlich erwähnt. Im Raum Ostfriesland und Oldenburg gibt es laut Mühlenverzeichnis 78 Windmühlen, davon stehen allein 43 im Landkreis Aurich – und fünf davon sind in Aurich, u. a. der kleinste Erdholländer Niedersachsens.
Die Route führt u. a. durch die erste Fehnsiedlung Ostfrieslands und nach Papenburg die zweitältste in Deutschland. Rechts und links die typisch ostfriesische Landschaft mit den reizvollen Wallhecken. Es ist das dichteste Netz an Wallhecken in Niedersachsen und gilt als Zeugnis kulturgeschichtlicher Wirtschaftsformen. Weiter geht es entlang der Fehnkanäle mit ihren typischen weißen Klappbrücken von Fehndorf zu Fehndorf – und immer wieder im Ort zwei- oder dreistöckige Galerieholländer.
Dabei einzigartig in Ostfriesland: die einzige Mühle, die gewerbsmäßig noch mit Windkraft betrieben wird sowie die einzige Bockwindmühle (oder Ständermühle) in Dornum.